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Wetterbericht

Auch im Osten immer sonniger, morgen nach dem Sonnenschein wieder gewittrig nass bei rund 21 Grad.

Allgemeine Lage

  • Meteosat Satellitenbild, Infrarotkanal.
    Legende: Meteosat Satellitenbild, Infrarotkanal. Eumetsat

    Ein Höhentief über der Biskaya sorgt weiterhin für schaueranfällige Luft in der Schweiz. Südwestliche Höhenwinde führen am Pfingstwochenende etwas mildere Luft zum Alpenraum. Am Samstagnachmittag und -abend verstärkt eine Störung die Gewitterneigung auf der Alpennordseite. Bis auf weiteres verbleibt die Schweiz im Einfluss des Tiefs mit Gewitterwetter.

Prognose bis Samstagabend

  • Bodensee bis Genfersee, Jura und Region Basel

    Im westlichen und zentralen Mittelland überwiegt am Nachmittag meist sonniges und trockenes Wetter. Im Nordosten braucht es etwas mehr Geduld für den Sonnenschein. Über dem Jura entstehen neue Gewitterwolken. 16 bis 19 Grad.
    Der Samstag startet meist sonnig. Im Laufe des Tages ziehen aus Westen dichtere Wolken auf. Kurz vor dem Mittag werden der Jura, dann auch die Region Basel von ersten gewittrigen Schauern erfasst, später bilden sich auch im Mittelland lokal kräftige Schauer und Gewitter. Bis 22 Grad. In Gewitternähe starke Böen möglich.

  • Voralpen und Alpen mit Wallis

    Im Wallis und über den westlichen Voralpen herrscht am Nachmittag recht sonniges Wetter. In den zentralen und östlichen Bergen sind die Wolken dichter. Lokal fällt gewittriger Regen. 18 bis 21, auf 2000 m um 4 Grad.
    Der Samstag startet meist sonnig. Im Laufe des Tages ziehen aus Westen dichtere Wolken auf. Am Nachmittag und Abend sind lokal gewittrige Schauer unterwegs. Am wenigsten Niederschlag fällt in den Bündner Bergen. 19 bis 22, auf 2000 m um 8 Grad. Auffrischender Südwestwind, in Gewitternähe starke Böen möglich.

  • Tessin und Engadin

    Am Nachmittag wechseln sich im Tessin und Engadin Sonnenstrahlen mit Wolken ab. Lokal treten Schauer auf. Im Tessin um 19, im Engadin 11 bis 15 Grad.
    Der Samstag startet im Engadin meist sonnig und trocken. Im Tessin halten sich zum Teil dichtere Wolken, lokal ist es nass. In der Folge mehren sich auch im Engadin die Wolken. Am Nachmittag treten einige, lokal gewittrige Schauer auf. Im Tessin bis 20, im Engadin 13 bis 18 Grad. In Gewitternähe starke Böen möglich.

Aussichten bis Montag

  • Alpennordseite und Wallis

    Der Sonntag startet im Mittelland mit lokalen Nebelfeldern, die sich rasch auflösen. Sonst startet der Tag meist sonnig und trocken. Zum Nachmittag hin quellen über den Bergen Wolken, die nachfolgend zu lokalen Schauern oder Gewittern führen. Im Mittelland ist die Schauerneigung geringer. Der Montag startet ähnlich: Meist sonnig und trocken. Im Laufe des Tages ziehen aus Südwesten dichtere Schauer- und Gewitterwolken auf. Tiefstwerte zwischen 8 und 12. Höchstwerte von 20 bis 24, auf 2000 m um 9 Grad.

  • Alpensüdseite und Engadin

    Der Sonntag startet im Süden meist sonnig, einzelne Hochnebelfelder im Tessin lösen sich rasch auf. Zum Nachmittag hin quellen Wolken in die Höhe, die nachfolgend zu lokalen Schauern oder Gewittern führen. Im Engadin wird es nur vereinzelt nass. Der Montag startet ähnlich: Meist sonnig und trocken. Im Laufe des Tages ziehen aus Südwesten dichtere Schauer- und Gewitterwolken auf. Tiefstwerte im Tessin um 12, Höchstwerte bis 22 Grad. Tiefstwerte im Engadin zwischen 1 und 6, Höchstwerte von 15 bis 20 Grad.

Trend bis Freitag, 24. Mai

  • Viele Wolken und Schauer über der Landschaft
    Legende: Gewitterwolken und kühle Luft begleiten den Norden in die neue Woche. Im Süden reicht es für etwas Sonnenschein.

    Wir bleiben in schaueranfälliger Luft

    Von Dienstag bis Freitag bestimmt ein Tief westlich der Schweiz über unser Wetter. Der Dienstag und Mittwoch zeigen sich auf der Alpennordseite überwiegend bewölkt, zeitweise fällt kräftiger, gewittriger Regen. Zudem sickert kühlere Luft ein mit Höchstwerten um 18 Grad. Im Süden reicht es zwischen den gewittrigen Schauern vor allem am Mittwoch für etwas Sonnenschein und rund 21 Grad. Am Donnerstag und Freitag schafft es die Sonne beidseits der Alpen durch die Schauer- und Gewitterwolken. Die Temperatur steigt langsam wieder an.